Donhauserkreuz

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Im Erlacher Heimatbuch ist zu lesen:

"Eigentlich ist es kein Kreuz bzw. Marterl in der üblichen Bauweise, sondern eher eine kleine Gedenkkapelle, die von den Angehörigen des Bauers J. Donhauser aus Stupfenreith errichtet wurde, der, als er vom Markttag in Wr. Neustadt mit seinem Pferdefuhrwerk heimfuhr an dieser Stelle Opfer eines feigen Raubmordes wurde."

1948 ließ der Erlacher Bürgermeister Leopold Baumgartner das schon recht verfallene Bauwerk restaurieren. Im September und Oktober des Jahres 2000 wurde das Donhauserkreuz von Mitarbeitern des FVV Erlach generalsaniert.